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  • Am richtigen Platz

    Am richtigen Platz

    POTENZIAL ENTFALTEN


    Für junge Menschen mit Behinderung, chronischen Erkrankungen oder anderen Einschränkungen ist der Einstieg ins Berufsleben nicht immer einfach.

    An der Med Uni Graz zeigt man Wege auf und lebt Diversität – mit allen Herausforderungen.

    Freude am Tun, Ausdauer auf dem Weg: Die gehörlose Labortechnikerin Mercedes Maier ist im Fachgebiet Molekularbiologie in der Alterforschung tätig.

    „Vor allem am Anfang muss man zu kämpfen bereit sein.“

    „Ich wollte es aber einfach schaffen.“ Mercedes Maier lässt keinen Zweifel daran, dass es Mut und Durchhaltevermögen gebraucht hat: Trotz ihres ungebrochenen Optimismus war der Weg zum Lehrabschluss im Jahr 2021 nicht einfach – aber schlussendlich erfolgreich.

    Heute forscht die gehörlose Labortechnikerin im molekularbiologischen Team von Altersforscherin Corina Madreiter-Sokolowski. Zentrumsleiter Wolfgang Graier hatte sich damals gemeinsam mit der Servicestelle Barrierefreies Arbeiten an der Medizinischen Universität Graz dafür eingesetzt, dass Maier die Lehrstelle am Gottfried Schatz Forschungszentrum erhielt.

    Das Fachgebiet ist ihr durchaus in die Wiege gelegt: Bereits ihr gehörloser Vater ist in diesem Bereich an der Med Uni tätig.


    Ausdauer lohnt sich

    Während der Lehrzeit galt es vor allem auch die Herausforderungen in der Berufsschule zu meistern. „Die Informationen sind anfangs einfach an mir vorübergezogen, ich habe mich schon alleine gefühlt“, erinnert sie sich

    Zwar stand eine Gebärdendolmetscherin zur Verfügung – diese müssen übrigens bereits ein Jahr im Voraus über den Gehörlosenverband beantragt werden – „aber ich hätte mir mehr Unterlagen, Geduld und Unterstützung durch die Berufsschullehrer gewünscht, damit ich mich besser auf den Inhalt und die Gebärdensprache hätte konzentrieren können. Es war sehr anstrengend. Ich habe es aber am Ende trotzdem geschafft und bin stolz auf mich“.

    Sogar eigene Gebärden für die chemischen und molekularbiologischen Fachvokabeln mussten entwickelt werden.


    Hürden in der Forschung – und wie man sie überwindet

    Im Forschungsteam galt es in der täglichen Kommunikation Hürden zu überwinden. In der ersten Zeit brauchte es viele Nachfragen, um Abläufe nachvollziehen zu können. Auch die Kollegen hatten kein unbegrenztes Zeitbudget dafür, der Informationsfluss war nicht immer gesichert.

    „Als Gehörlose war und ist es oft meine Verantwortung, auf dem Laufenden zu bleiben. Hörende Personen fühlten und fühlen sich nicht unbedingt immer dafür verantwortlich, mir alles mitzuteilen“, sagt Maier.

    Hartnäckigkeit und Ausdauer machten sich aber bezahlt: Je klarer die Aufträge schon im Vorfeld formuliert waren, desto leichter gelang eine schnelle Umsetzung. So konnte sich Maier zur Zufriedenheit und Freude aller mehr und mehr Selbstständigkeit erarbeiten – und hat sich mit ihrem Wissen und Können in ihrem Aufgabenbereich etabliert.

    Was sie jungen Menschen in ähnlichen Situationen mit auf den Weg geben will:
    „Seid wach, schaut euch um und wenn ihr etwas gerne machen wollt, dann setzt euch dafür ein.“


    Lösungen finden: „Face the fear. Build the future.“

    Wege entstehen bekanntlich dadurch, dass man sie geht. So hat ein junger Mann seinen Weg an die Zahnmedizin der Med Uni Graz gefunden. Er war dem Humanbiologen Uwe Yacine Schwarze schon im Rahmen eines Praktikums auf der Animal Facility der Biomedizinischen Forschung aufgefallen: „Er hat clevere und interessante Fragen gestellt und Verständnis für spezifische Zusammenhänge an den Tag gelegt.“

    Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass dieser schließlich in einem Labor, in dem die Einheilung von Zahnimplantaten im Fokus steht, schnuppern durfte. Dank der Unterstützung des Leiters der Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit, Norbert Jakse, und Laborleiter Michael Payer gelang es, eine Lehrstelle für den jungen Mann als Labortechniker Biochemie zu schaffen.

    Humanbiologe Uwe Yacine Schwarze hat sich auf der Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit als Mentor für einen Lehrling engagiert.

    „Es ist ein anspruchsvoller Lehrberuf, in dem das Hantieren mit gefährlichen Chemikalien notwendig ist.“
    Schwarze intensivierte seine Rolle als Mentor, besuchte einen Ausbilderkurs und unterstützte den Lehrling während der fordernden Berufsschulzeit – denn gerade das Lernen von Stoff, das Merken von Fachvokabular, das Erfüllen von formalen Vorgaben fordern ihn mehr als andere heraus.

    Heute arbeitet der junge Mann selbstständig im Labor, die Lehrabschlussprüfung wird noch folgen.
    „Eines der wichtigsten Dinge war der Glaube an ihn, dass er es schaffen wird“, unterstreicht Schwarze.


    Vielfalt zählt

    „Wir haben uns nicht auf seine Einschränkungen fokussiert. Zumeist gibt es ja Möglichkeiten, alternative Lösungen für spezielle Bereiche zu finden.“

    Im Labor wurden einige Routinen adaptiert – etwa beim Erstellen von Protokollen. Sie wurden aus Rücksicht auf individuelle Schwächen angepasst und haben sich zugleich als Gewinn für alle erwiesen, weil neue Handlungsanweisungen wertvolle Zusatzinformationen für alle zu Tage förderten.

    „Ich fühle mich bei einem neuen Schritt zwar jedes Mal noch etwas unsicher. Aber man kann alles schaffen, solange man es nur versucht – die Wahrscheinlichkeit ist immer da. Und: Man sollte ruhig Unterstützung annehmen“, sagt der junge Grazer, dessen Credo lautet:
    „Face the fear. Build the future.“


    „Erst durch Diversität wird ein System resilient.“

    „Die Natur führt es uns anschaulich vor“, betont Schwarze, „es braucht einfach Diversität. Erst durch Diversität wird ein System resistent gegenüber Außenfaktoren, die es aus dem Gleichgewicht bringen können. Erst das Einbeziehen unterschiedlicher Perspektiven und Aspekte ermöglicht es, potenzielle Probleme zu erkennen. Der Blick über den eigenen Tellerrand und den Horizont hinaus hilft uns allen. Je vielfältiger ein Team ist, desto besser ist es.“
    Diesen Effekt kann man kaum besser auf den Punkt bringen.


    Barrierefrei arbeiten an der Med Uni Graz

    Sandra Gamse, Leiterin der Servicestelle Barrierefrei Arbeiten in der Gender:Unit der Medizinischen Universität Graz und Behindertenvertrauensperson, ermutigt junge Menschen mit Behinderung, ihre beruflichen Träume konsequent zu verfolgen.


    Wie geht man an der Medizinischen Universität Graz grundsätzlich mit dem Thema Arbeiten mit Behinderung um?

    Professionelle Unterstützung: Sandra Gamse ist Leiterin der Servicestelle Barrierefrei Arbeiten in der Gender:Unit der Medizinischen Universität Graz.

    Sandra Gamse:
    „Die Universität ist ein freier Ort für Forschung und Wissenschaft – wo, wenn nicht hier, sollte Offenheit für das Thema gegeben sein. An der Med Uni Graz arbeiten bereits viele Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Wir wollen aber noch mehr dazu ermutigen. Diese Überzeugung wird auch vom Rektorat getragen.“

    Offen mit einer Einschränkung umzugehen, ist keine Selbstverständlichkeit. Denn eine Behinderung wird in der Gesellschaft noch immer häufig als individuelles Merkmal gesehen, das einen Menschen von anderen unterscheidet. Oft wird man auf dieses eine Merkmal reduziert.

    „Wir arbeiten an unserer Universität gemeinsam daran, ein Umfeld zu schaffen, in dem Vielfalt geschätzt wird und jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten.“


    Mit welcher Unterstützung kann man rechnen?

    Sandra Gamse:
    „In der Servicestelle Barrierefrei Arbeiten, die ich seit 2009 aufgebaut habe, ist man mit allen Fragen rund um die Themen Arbeit und Behinderung beziehungsweise chronische Erkrankungen gut aufgehoben. Alle Bediensteten der Med Uni Graz und jene, die sich um eine Stelle bewerben möchten, können sich vertraulich an mich wenden.“

    Die Servicestelle ist aber nicht nur eine Anlaufstelle für Betroffene selber, sondern auch für all jene, die Fragen zu diesen Themen haben, weil sie zum Beispiel mit jemandem mit Behinderung im Team zusammenarbeiten. Hier werden auch Sensibilisierungsmaßnahmen angeboten.

    „Uns ist es darüber hinaus wichtig zu vermitteln, dass an unserer Universität Menschen keine Scheu zu haben brauchen, sich zu ihrer Behinderung oder chronischen Erkrankung zu bekennen. Denn damit einher gehen auch rechtliche Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein besonderer Kündigungsschutz oder zusätzlicher Urlaub unter bestimmten Voraussetzungen.“


    Mit welchen Fragestellungen ist man gut bei der Servicestelle aufgehoben?

    Sandra Gamse:
    „Für Mitarbeiter:innen und jene, die bei uns arbeiten möchten, stehe ich bei allen Fragen zum Thema Behinderung – etwa zu behördlichen Verfahren, zu Fördermöglichkeiten, zu Vor- und befürchteten Nachteilen sowie bei Antragstellungen und zu innerbetrieblichen strukturellen und organisatorischen Fragen – gerne zur Verfügung.“

    Die erste Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung ist oft mit Befürchtungen verbunden, aber Offenheit bringt allen etwas. Nur wenn das Umfeld Bescheid weiß, kann auch der richtige Umgang gepflegt und die richtige Unterstützung angeboten werden.

    „So ist es zum Beispiel bei Epilepsie oder Diabetes ganz wesentlich zu wissen, wie man im Anlassfall richtig reagiert. Auch für Jugendliche mit Behinderung, die an der Schwelle zum Berufsleben stehen und bei uns arbeiten möchten, sowie deren Eltern bin ich die erste Anlaufstelle.“

    Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass durch das Engagement Einzelner bereits einige neue Lehrstellen für junge Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen an der Med Uni Graz geschaffen werden konnten – und alle davon profitieren. Das ist ein Grund, warum die Servicestelle sukzessive an Bekanntheit gewonnen hat – und ein Beweis dafür, dass die Arbeit fruchtet.


    Lehre an der Med Uni Graz

    An der Medizinischen Universität Graz sind rund 2.500 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Dazu gehören derzeit 27 Lehrlinge.

    Ausbildungsberufe an der Med Uni Graz:

    • Chemielabortechniker:in
    • Tierpfleger:in
    • Verwaltungsassistent:in
    • EDV-Techniker:in
    • Zahntechniker:in

    Benefits für Lehrlinge:

    • 8 Euro Essenszuschuss pro Tag in der Mensa
    • Jobticket
    • Gemeinsame Aktivitäten
    • Freistellung zur Lehrabschlussprüfung (LAP)

    Kontakt

    Mehr Informationen zu Barrierefreiheit und Diversität an der Med Uni Graz:
    👉 www.medunigraz.at/diversitaet-barrierefreiheit


  • „Lehrlinge übernehmen Verantwortung“

    „Lehrlinge übernehmen Verantwortung“

    Bei SPAR bedeutet Ausbildung mehr als nur mitarbeiten – sie bedeutet mitgestalten. Wer eine Lehre bei SPAR beginnt, bekommt vom ersten Tag an Vertrauen, Perspektiven und echte Verantwortung. Dass das funktioniert, zeigt die Aktion „Lehrlinge führen einen Supermarkt“, die heuer zum achten Mal stattfindet – mit einem klaren Ziel: Junge Menschen zu stärken und gezielt auf eine Übernahme nach der Lehre vorzubereiten.

    Mit Sicherheit zur beruflichen Zukunft

    SPAR ist mit über 2.500 Lehrlingen der größte Ausbildungsbetrieb im österreichischen Handel. Allein in der Steiermark und im Südburgenland beschäftigt SPAR aktuell mehr als 270 Lehrlinge – Tendenz steigend. Auch 2025 werden rund 100 neue Lehrstellen vergeben. Die Lehrzeit bei SPAR ist dabei nicht nur praxisnah und abwechslungsreich, sondern auch zukunftssicher: Wer sich engagiert, hat beste Chancen auf eine langfristige Karriere im Unternehmen.

    Mehr Leistung zahlt sich aus

    Neben der fundierten Ausbildung profitieren SPAR-Lehrlinge von zahlreichen Zusatzleistungen: Treuebonus auf den Jahreseinkauf, Sofortrabatte bei Hervis, Vergünstigungen bei Versicherungen – und bis zu 6.700 Euro an Prämien während der Lehrzeit. Das macht SPAR zu einem der attraktivsten Arbeitgeber für junge Talente im Lebensmitteleinzelhandel.

    Eine Woche voller Verantwortung

    Bei der Aktion „Lehrlinge führen einen Supermarkt“ übernehmen SPAR-Lehrlinge eine Woche lang eigenständig die Leitung eines EUROSPAR-Marktes – von der Personaleinteilung über die Kundenbetreuung bis zur Warenbestellung. So wie Fabian Marcel Klöckl, der gemeinsam mit seinen Kolleg:innen im Mai den EUROSPAR im Grazer K&Ö-Haus geführt hat: „Es war herausfordernd, aber eine tolle Erfahrung. Wir konnten zeigen, was in uns steckt.“

    Erstmals mit Blick über den Tellerrand

    2025 war dabei auch ein Jahr der Premiere: Zum ersten Mal arbeiteten SPAR-Lehrlinge eng mit Lehrlingen von Kastner & Öhler zusammen. Der Austausch mit der Modebranche brachte neue Perspektiven – und zeigte, wie viel man voneinander lernen kann.

    Die Zusammenarbeit mit Kastner & Öhler hat unsere Lehrlingswoche noch einmal auf ein neues Level gehoben“, sagt SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. „Der Blick in eine andere Branche hat viele Aha-Momente ausgelöst – auf beiden Seiten.“

    Abgerundet wurde die Woche mit einem gemeinsamen After-Work-Event – als Zeichen der Wertschätzung und Motivation.


    👉 Jetzt Teil der SPAR-Erfolgsgeschichte werden:
    🌐 www.spar.at/lehre

  • Weil Berufe kein Geschlecht kennen

    Weil Berufe kein Geschlecht kennen


    Seit über 20 Jahren macht der Girls‘ Day in der Steiermark Schule – im wahrsten Sinne des Wortes. Was 2004 begann, ist heute eine der erfolgreichsten Initiativen zur Förderung von Mädchen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Organisiert von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (STVG) im Auftrag des Landes Steiermark, öffnet der Girls‘ Day Mädchen zwischen 13 und 14 Jahren Türen zu spannenden Karrierewegen, die früher oft als „männlich“ galten – und das mit wachsendem Erfolg.

    Am 24. April ist es wieder so weit: 901 Schülerinnen aus 106 steirischen Schulen tauchen in die Welt der Technik, Naturwissenschaft und Innovation ein. In 148 Unternehmen – von Hightech-Betrieben bis hin zu landwirtschaftlichen Versuchsstationen – erhalten sie exklusive Einblicke in Berufsfelder, in denen sie ihre Talente entfalten und ihre berufliche Zukunft gestalten können.

    Die Zahlen sprechen für sich: Inzwischen zählen technische Berufe wie Metalltechnik und Elektrotechnik zu den beliebtesten Lehrberufen bei Mädchen in der Steiermark – ein Trend, den es ohne den Girls‘ Day in dieser Form nicht gäbe. Die Steiermark gilt dabei österreichweit als Vorreiterin in Sachen Chancengleichheit und Berufswahlfreiheit.

    Heuer setzt das Land Steiermark ein besonderes Zeichen: Zum ersten Mal beteiligt sich das Land selbst aktiv am Girls‘ Day. Schülerinnen können in die spannende Arbeit der Abteilung 15 – Energie, Wohnbau, Technik sowie der Versuchsstation für Spezialkulturen in Wies (Abteilung 10) hineinschnuppern.

    Ein Beruf fragt nicht nach dem Geschlecht, sondern nach den Fähigkeiten.“


    Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom unterstreicht, wie wichtig es ist, Rollenklischees zu überwinden und Mädchen in ihrem beruflichen Selbstverständnis zu stärken.

    Ein eindrucksvolles Beispiel für den Erfolg des Girls‘ Day ist Sarah Hübler, die 2023 teilnahm und heute eine Lehre als Maschinenbautechnikerin bei der HAGE Sondermaschinenbau GmbH in Obdach absolviert. Ihr Appell an andere Mädchen:

    „Nutzt diese Chance! Technik hat so viele spannende Seiten – da wird einem nie langweilig.“

    Auch aus Sicht der Wirtschaft und Bildung ist der Girls‘ Day längst ein unverzichtbarer Bestandteil in der Berufsorientierung junger Frauen. Gabi Lechner (WKO Steiermark), Josef Pesserl (AK Steiermark), Yvonne Popper-Pieber (AMS Steiermark) und Michaela Marterer (STVG) betonen übereinstimmend, wie wichtig es ist, Mädchen frühzeitig und praxisnah zu fördern – als Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Geschlechtergerechtigkeit gleichermaßen.

    Zukunft wird gemacht – von Menschen, die neugierig bleiben, Chancen erkennen und mutig neue Wege gehen. Der Girls‘ Day ist dabei nicht nur ein Tag voller Eindrücke – sondern ein Impuls für lebensverändernde Entscheidungen. Genau deshalb ist er ein Fixpunkt für ZUKUNFT MEISTERN.